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Dänemark Ost (Lolland, Falster, Møn, Sjæland, 28.05. – 10.06.2025, Reise 116)

1. und 2. Tag: Anreise (Fähre Puttgarden – Rædby) nach Maribo auf Lolland.
3. Tag: Große Lolland-Radrunde entgegen dem Uhrzeigersinn. 1. Halt an der Huneby Kirke.
Backsteinkirche in Bankholm.
Blick zur Nordküste der Insel, hinter mir …
… sieht’s so aus.
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Horslunde Kirke.
Horslunde Kirke.
Horslunde Kirke. Diese Kirche ist die Grablege von Christian Ditlev Frederik Reventlov, 1748-1827, dänischer Ministerpräsident.
Horslunde Kirke. Ein Detail.
Nakskov. Am Hafen.
Nakskov. Hafenpromenade.
Nakskov. Ortszentrum.
Nakskov. Ortszentrum.
Von Nakskov aus mit Rückenwind quer über die Insel zum Fährhafen Rødbyhavn. Von dort aus führte bis 1963 die Lollandbanan nach Maribo.
Keine Radreise ohne Bahntrassenradeln!
Teils windgeschützt, …
… teils mit heftigem Seitenwind, …
… erreiche ich nach 16 km das Ende der Trasse im Süden von Maribo.
Blick zurück.
Schöner Rastplatz am Ende der Bahntrasse. 100 Tages-km.
4. Tag: Kleine Lolland-Runde ab Toreby Kirke.
Toreby Kirke. Die Kirche ist zwar geöffnet, aber es steht eine Taufe bevor.
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Rastplatz und Shelter.
Blick auf die neue Bahntrasse zur neuen Fehmarnbelt-Querung.
Musse Kirke, ohne Glockenturm.
Kirche in Øster Uslev.
Høvængestenen, einer der größten Findlinge Dänemarks.
Høvængestenen.
Nebenan ist’s ziemlich laut: Frösche quaken im Sumpfgebiet.
Am Wendepunkt der Tagestour, eine kleine Marina am Südufer Lollands.
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Überraschung: Überbleibsel einer Schmalspurbahn am Rande einer Siedlung unweit von Schloss Aaholm.
Schloss Aaholm bei Nysted.
Auf dem Weg nach Nysted.
Kirche in Nysted.
Nysted.
Blick auf den Guldborg Sund. Anschließend auf direktem Wege zurück zum WoMo. 64 Tages-km.
5. Tag: Radrunde auf Falster. WoMo-Fahrt Maribo – Nykøking/Falster (und zurück). Start am Bahnhof von Nykøping.
Skelby Kirke.
Das Pastorat nebenan steht zum Verkauf.
Windmühle in Gedersby. Ab hier folgt ein Abstecher zum Fährhafen von Gedser.
Gedser Kirke.
Museumslok im Empfangsgebäude des Fährhafens.
Nein, von hier aus verkehren keine Fähren nach Copenhagen oder Berlin. So heißen die Fährschiffe.
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Upps! Was soll der hohe Turm auf der Fähre?
Der Turm ist ein „Rotorsegel“. Funktioniert wie beim Segelschiff nur dann, wenn auch ein Wind weht. Deshalb zusätzlich konventioneller Antrieb (Hybrid) erforderlich. Scandlines verkehrt zwischen Gedser und Warnemünde.
Gedser Odde – einziger Leuchtturm auf Falster.
Gedesby Kirke.
Blick auf die Ostsee. Danach am Strand entlang und dann auf direktem Weg zurück nach Nykøping/Faltster (es gibt noch ein zweites Nykøping, nämlich auf Fünen).
Nykøping/F.
Nykøping/F.
Nykøping/F.
Nykøping/F. – 62 Tages-km.
6. Tag: Radrunde auf der Insel Møn. WoMo-Fahrt nach Stege auf Møn und weiter nach Næstved. Das Steger Noor.
Blick über das Steger Noor auf Stege.
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Sieht aus wie ein kleines Schloss.
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Klintholm Havn.
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Es wird hügeliger.
Einen Blick auf die Kreidefelsen habe ich mir erspart. Ich kenne sie bereits von einer früheren Reise. Riesen Andrang am Besucherzentrum mit Gedränge und Wartezeiten. Und dann das Rad samt Gepäck unbewacht abstellen? Nein danke.
Nach 4 Kilometern unbefestigter Wege mit losem Kies und bis zu 15 % Steigung/Gefälle endlich wieder auf einer asphaltierten Straße. – Kirche in Børre.
Kirchenbesichtigung in Emmelunde.
Kirche in Emmelunde.
Kirche in Emmelunde.
Kirche in Emmelunde.
Keldby Kirke.
Wieder zurück in Stede.
Stede.
Stede. – Auf dem Weg nach Næstved …
… ein Zwischenstopp in Nyrad – zum nächsten Bahntrassenradeln:
Die alte Bahntrasse zwischen Nyrad und Vordingborg ist nur 5 km lang. Marina in Vordingborg.
Burgruine Vordingborg.
Auf dem Rückweg zum WoMo.
Diese Allee sieht doch gut aus… – 67 Tages-km.
7. Tag: Nachmittägliche Radrunde auf Sjæland. Urspünglich war ein erster Ruhetag geplant, aber die Schönwetterlage scheint zu enden. Also ziehe ich die nächsten beiden Rundtouren vor. Start nach dem Mittagessen. Komfortable Radwege führen mich aus der Stadt hinaus.
Fahrradkreisverkehr! Der übrige Straßenverkehr verläuft (sichtbar) außen herum auf höherer Ebene.
Windmühle in Kærrebæk.
Kærrebæk Kirke.
Kærrebæksminde. Hafen.
Kærrebæksminde.
Meeresrauschen am Ostseeufer.
Bisserup.
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Schloss Holsteinborg.
Schloss Holsteinborg.
Schloss Holsteinborg. Gartenseite.
Schloss Holsteinborg.
Schloss Holsteinborg.
Schloss Holsteinborg.
Fyrendal Kirke.
Der ehemalige Bahnhof in Sandved. Start zum nächsten Bahntrassenradeln zurück nach Næstved.
Heute geht’s zunächst nach rechts, morgen von hier aus nach links.
Endlich im Schatten.
Die alte Bahntrasse verband bis 1971 die Städte Slagelse und Næstved (ca. 40 km). Also noch 7 km bis Næstved.
Durchgehend asphaltiert.
Ehemaliger Bahnhof, heute Privatbesitz.
Kirche in Næstved. – 64 Tages-km.
8. Tag: WoMo-Fahrt nach Sandved und zurück. Heute also Bahntrassenradeln in Richtung Slagelse. Nach 7 km (kurz vor Dalmose) zweigt eine weitere ehemalige Bahntrasse ab nach Skælskør in Richtung Süden, ca. 10 km lang.
Ehemaliger Bahnhof in Skælskør. Die Strecke wurde 1975 stillgelegt.
Skælskør.
Skælskør.
Skælskør.
Skælskør.
Skælskør.
Skælskør Kirke (Sankt Nicolai).
Ich radle zwar noch entlang der Küste bis Korsør, wende mich dort dann Richtung Norden nach Slagelse. Diese Eisenbahnlinie führt über die Storebæltbrücke zur Nachbarinsel Fünen.
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Schließlich führt ein straßenbegleitender Radweg nach Slagelse. Doch zuvor Mittagsrast im Schatten.
Slagelse. Hier beginnt die alte Bahntrasse Slagelse – Næstved.
Blick auf Slagelse von der alten Eisenbahnbrücke aus. Hierher werde ich morgen nochmals kommen.
Hier schließt sich der Kreis der heutigen Radrunde. Geradeaus nach Næstved, rechts nach Skælskør. – 58 Tages-km.
9. Tag: Standortwechsel nach Frederikssund. 1. Stopp in Slagelse zur Ortsbesichtigung. Sct. Mikkels Kirke.
Sct. Mikkels Kirke.
Sct. Mikkels Kirke.
Slagelse.
Slagelse.
Slagelse.
Ankunft in Frederikssund.
Frederikssund.
Frederikssund.
Frederikssund.
10. Tag: Ruhetag in Frederikssund. 11. Tag: Radtour um den nördlichen Roskilde-Fjord. Am nördlichen Ausgang des Fjords zum Kattegatt hin verkehrt eine Fähre, die ich ansteuere.
Blick zurück auf Frederikssund.
Blick auf den nördlichen Fjord.
Ich bin auf dem „Frederikssundvej“ unterwegs, meist mit straßenbegleitendem Radweg. Begegnung mit einem Nahverkehrszug. Im Hintergrund der Arresø (See).
Kregme Kirke.
Kirche in Frederiksværk.
Frederiksværk.
Frederiksværk.
Hundested am Kattegatt. Das Navi gab heute frühzeitig den Geist auf, noch bevor ich die Fähre erreichte. Diese habe ich nicht gefunden, es gab keinen entsprechenden Wegweiser. Also bin ich weiter gefahren bis nach Hundested, bevor ich umdrehte und mich auf den Rückweg machte.
Reges Leben im Hafen von Hundested.
Blick über den Kattegatt bei Hundested.
(gezoomt). Ich habe erst später erfahren, dass zur Zeit wegen Personalmangels keine Fähre verkehrt. Also zurückradeln… -87 Tages-km.
12. Tag: (ohne Fähre) rund um den südlichen Roskilde-Fjord. Auf dem Weg nach Roskilde.
Der Dom von Roskilde.
Kein Zutritt, weil Veranstaltung stattfindet. Es ist heute Pfingstsonntag.
Dom von Roskilde.
Im Hafen von Roskilde.
Im Hafen von Roskilde.
Ich bin schon weitergezogen und blicke zurück auf Roskilde. Seit Roskilde regnet es.
Zweiter Blick auf Roskilde.
Lyndby Kirke.
Skibby Kirke.
Es regnet immer noch, mal weniger, meist mehr. Nix wie zurück nach Frederikssund ins Trockene. -83 Tages-km.
13. Tag: Standortwechsel. Ankunft in Helsingør.
Helsingør, Rathaus.
Helsingør. Es ist Pfingstmontag, also alle Läden zu.
Nach dem Einchecken im Hotel Start nahe dem Schloss von Helsingør zu einer verkürzten Rad-Rundfahrt entlang des dänischen Kattegatt-Ufers. Die Straße „237“ ist zielführend, ufernah, windgeschützt, meist mit straßenbegleitendem Radweg.
Immer wieder ein Zugang zum Kattegatt-Ufer, heute mit ziemlichem Wellengang.
Blick auf das schwedische Ufer (Helsingborg).
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Die Parkplätze am Strand sind beliebte Wanderparkplätze.
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Windmühle ohne Flügel in Drollingmölle.
Kirche von Gilleleje. Dachreiter statt Glockenturm.
Fischereihafen in Gilleleje. Bis Gilleleje verkehrt ab Helsingør eine Regionalbahn. Hier verlasse ich die Küstenstraße und wende mich nach Süden.
Søberg Kirke.
Danach einen Abstecher zur Søberg slotsruin.
Es war eine der stärksten Burgen Dänemarks und wurde auch als Gefängnis genutzt.
Es war bis zur Fehde des Grafen 1535 bewohnt, wurde vermutlich dabei zerstört und ab 1577 als Steinbruch genutzt.
Viel ist vom Schloss nicht mehr zu sehen. Ein paar Mauerreste vom Eingangsbereich – das war’s.
Esrum (Esrom) Kloster. Das Kloster ist eine ehemalige Zisterzienser-Abtei, dessen Name insbesondere durch den gleichnamigen Käse bekannt ist. Sie bestand bis zur Reformation 1536.
Zum Kloster gehörte die Wassermühle (Møllegård).
In Tibøb. Sieht aus wie ein Schloss?
Hier war mal ein Schloss: Gurre slotsruin. Dieser Steinhaufen wird demnächst zu einer umfassenden Restaurierung verwendet. Das Arbeitszelt steht bereits.
Gurre Kirke. Danach Rückkehr nach Helsingør. – 63 Tages-km.
14. Tag: Für heute war eine Radtour nach Kopenhagen und zurück geplant. Diese fiel aber ins Wasser, weil es ununterbrochen geregnet hat. Stattdessen Stadtbesichtigung. Mit einem solchen Fährschiff werde ich morgen nach Helsingborg in Schweden übersetzen.
Der Hauptbahnhof am Fährhafen. Die Bahntrasse im Vordergrund führt nach Gilleleje.
Domkirche Sankft Olai. Ursprünge des Domes reichen bis in 12. Jh. zurück. Der heutige Bau wurde schon 1559 errichtet.
Domkirche Sankt Olai.
Domkirche Sankt Olai.
Domkirche Sankt Olai.
Unweit des Doms die Sct. Mariæ Kirke mit dem ehemaligen Karmeliterkloster.
Sct. Mariæ Kirke.
Sct. Mariæ Kirke.
Sct. Mariæ Kirke.
Sct. Mariæ Kirke.
Blick in den Innenhof des Klosters mit dem Kreuzgang. Kirche und Kloster gehören zu den am besten erhaltenen Klosteranlagen aus dem Mittelalter. Gegründet 1430. Seit 1991 dienen die Klostergebäude als Verwaltungsgebäude des Bistums Helsingør und als Versammlungsräume der Mariengemeinde.
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Zufahrt Kronborg Slot-Fæstningen, weltweit bekannt als Elsinore, die Kulisse von Shakespeares Hamlet.
An einem strategisch wichtigen Ort gelegen, der den Øresund zwischen Dänemark und Schweden beherrscht, ist die königliche Burg Kronborg von immensem symbolischem Wert für das dänische Volk und spielte eine Schlüsselrolle in der Geschichte Nordeuropas im 16.-18.Jh.
Die Arbeiten an der Konstuktion dieser hervorragenden Renaissanceburg begannen im Jahr 1574 und ihre Verteidigungen wurden im späten 17. Jh. verstärkt. – Wie man sieht: Dauerregen. Nach den Besichtigungen zurück ins Hotel und ausruhen. Morgen Fährüberfahrt nach Helsingborg in Schweden. Danke fürs Anschauen!!! —

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