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Hohenzollern-Radweg (05.-07.10.2023, Nr. 108)

Tag 1: Start der Tour in Weinstadt-Endersbach im Remstal. – Rathaus.
Heimatmuseum.
Skulpturen am Ortausgang von Endersbach.
Kernen-Stetten. Das Wasserschloss Stetten wird heute von der Diakonie genutzt.
Schloss Stetten.
Veitskirche in Stetten.
Innenansicht.
Brunnen vor der Veitskirche.
Das alte Rathaus von Stetten.
Die Weinlese ist noch nicht abgeschlossen.
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Die Y-Burg oberhalb von Kernen-Stetten. Teil einer Burganlage aus dem 13. Jh., die nie fertiggestellt wurde. Heute sind nur noch die vier Außenwände vorhanden.
Blick auf die Weinberge.
Blick auf Kernen-Stetten.
Die sogenannte Burg in Esslingen am Neckar ist ein erhalten gebliebener Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung, der sich oberhalb der einstigen und heutigen Innenstadt befindet.
Esslingen/Neckar.
Esslingen/Neckar.
Esslingen/Neckar.
Esslingen/Neckar.
Esslingen/Neckar.
Esslingen/Neckar.
Esslingen/Neckar.
Blick auf Esslingen. In der Bildmitte ist die alte Stadtbefestigung zu erkennen.
Blick in Neckartal Richtung Stuttgart.
Flughafen Stuttgart.
Aichtalviadukt.
Aich-Neuenhaus: Evang. Kirche.
Aich-Neuenhaus: Die Schaich, die bei Dettenhausen entspringt.
Im Schaichtal.
Kloster und Schloss Bebenhausen.
Kloster und Schloss Bebenhausen.
Kloster und Schloss Bebenhausen.

Kloster und Schloss Bebenhausen.

Kloster und Schloss Bebenhausen.
Kloster und Schloss Bebenhausen. — Tagesziel Hbf Tübingen nach 65 Tages-km erreicht. Anschließend Bahntransfer zurück nach Weinstadt-Endersbach und WoMo-Fahrt nach Sigmaringen zur 1. Übernachtung.
Tag 2: Heute starte ich in Sigmaringen und radle zurück zum Hbf Tübingen. Nach einem heftigen Anstieg geht’s hinunter ins Laucherttal, in dem ich am 19.07.2023 unterwegs war, allerdings in Gegenrichtung (Radreise Nr. 103).
In Gegenrichtung sieht vieles gleich anders aus, und man entdeckt Dinge, die man beim ersten Mal übersehen oder nicht gefunden hat.
Hohenzollern gehörte zu Preußen.
Jungnau, Kirche und Kaiser-Wilhelm-Turm.
Veringendorf, Pfarrkirche St. Michael.
Veringendorf: „Pesttürmchen“ aus dem Jahre 1638, als die Pest ihr Ende im Oberdorf fand, nachdem alle Bewohner dahingerafft worden waren.
Veringenstadt.
Blick über Veringenstadt mit Burg der Grafen von Veringen und der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus.
Diesmal habe ich diese Aussichtsplattform bei Hettingen bestiegen.
Blick flussabwärts.
Blick flussaufwärts.
Bald danach, 7 km vor Gammertingen, verlasse ich das Laucherttal und radle durchs Fehlatal nach Burladingen. Der Hohenzollern-RW führt original über Gammertingen nach Burladingen. Ich wähle den schöneren Weg.
Ist das nicht schön hier? Kein Autoverkehr!

Neufra ist erreicht.
Pfarrkirche St. Mauritius, 1860 – 1862 als dreischiffige Basilika im neugotischen Stil erbaut.
St. Mauritius in Neufra.
Burladingen, Georgskirche.
Burladingen.
Bahnstrecke Gammertingen – Hechingen. Ab Burladingen folge ich dem Tal der Killer.
Bei Jungingen.
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Backsteinkirche in Hechingen-Schlatt.
Hechingen.
Hechingen.
Hechingen.
Hechingen. – Ein Fotoblick auf die Burg Hohenzollern war mit wegen Gegenlichts verwehrt.
Auf dem Weg nach Rottenburg/Neckar.
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Rottenburg am Neckar.
Blick auf Rottenburg-Wurmlingen.
Die berühmte „Wurmlinger Kapelle“.
Tübingen, Altstadt.
Tübingen, Altstadt.
Tübingen, Altstadt.
Tübingen, Altstadt.
Tübingen, Altstadt.
Tübingen, Altstadt.
Tübingen, Altstadt.
Tübingen, Altstadt.
Beim Bahntransfer von Tübingen Hbf nach Sigmaringen gelang mir aus dem fahrenden Zug doch noch ein Bild von der Burg Hohenzollern.
Es wurde bereits Abend, bis ich in Sigmaringen ankam. Das Schloss Sigmaringen ‚mal von einer anderen Seite aus fotografiert.
Abendrot. Zweite Übernachtung in Sigmaringen. 89 Tages-km.
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Tag 3: Start bei +4 Grad Celsius. An der Donau entlang…
… und an Sigmaringen-Laiz vorbei …
… zum ehemaligen Kloster Inzigkofen. Das Konventgebäude wird heute von der Volkshochschule genutzt.
1354 gründeten 2 Sigmaringer Bürgerfrauen eine Klause und lebten nach der Franziskanischen Laienregel, ab 1394 nach der Augustiner Regel. Die Förderung durch benachbarte Adelsgeschlechter und Schenkungen sicherten die materielle Basis. Das Kloster entwickelte sich zum Zentrum der Frauenmystik. 1830 säkularisiert, die letzte Nonne verstarb 1856. Das Kloster kam in den Besitz des Hauses Hohenzollern-Sigmaringen. Es gehört heute der Gde. Inzigkofen.
Die Klosterkirche ist heute Pfarrkirche.
Meßkirch, Adlerplatz.
Meßkirch: Stadtkirche St. Martin.
Meßkirch: Schloss, in der heutigen Form 1557 – 1563 erbaut vom Grafen Froben Christoph von Zimmern, Verfasser der berühmten Zimmerschen Chronik. Heute im Besitz der Stadt Meßkirch.
Conradin Kreutzer, geboren in Meßkirch, war ein berühmter Musiker, Dirigent und Komponist.
Meßkirch: ehemalige Herz-Jesu-Kirche.
Vorbei an den Sauldorfer Seen.
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… und entlang der „Biberbahn“, auch Ablachtalbahn genannt. Reaktivierte Bahnlinie (zunächst für touristische Zwecke) zwischen Radolfzell, Stockach und Mengen/Württ.
Ruine des ehemaligen Bahnhofs Schwackenreute.
In Schwackenreute zweigte die „Räuberbahn“ von der Ablachtalbahn ab. Sie führte über Ostrach nach Altshausen und ist inzwischen ebenfalls reaktiviert worden (zwischen Ostrach und Altshausen, auch nur touristisch genutzt).
Stockach.
Stockach.
Stockach.
Stockach.
Stockach ist eine Narrenhochburg in der Schwäbisch-alemanischen Fasnet.
Der Hohenzollern-Radweg endet eigentlich in Konstanz. Ich beende ihn in Ludwigshafen/See. Zum einen kenne ich den Weg bis Konstanz bereits, zum anderen möchte ich auf anderem Wege nach Sigmaringen zurückradeln, um mir das „Abenteuer Bahnfahren“ zu ersparen. – Blick zurück auf Ludwigshafen am See.
Ein Fahrgastschiff der Weißen Flotte nimmt Kurs auf Ludwigshafen/See.
Mmh!
Sipplingen.
Sipplingen.
Da wäre auch ein passender Steccker für meine Akkus dabei gewesen. Aber ich habe einen 2. Akku dabei.
Sipplingen. Im benachbarten Überlingen werde ich auf Grund von Baustellen und Streckensperrungen umgeleitet. Die Umleitungen sind gut ausgeschildert. Ich verlasse nämlich den Bodensee in Richtung Norden.
Owingen.
Aach-Linz.
Pfullendorf.
Pfullendorf.
Pfullendorf.
Pfullendorf.
Pfullendorf.
Pfullendorf.
Am Stadtrand von Pfullendorf steht die Wallfahrtskirche Maria Schray.
Wallfahrtskirche Maria Schray.
Wallfahrtskirche Maria Schray.
Wallfahrtskirche Maria Schray.
Allee entlang des Andelsbachs.
Krauchenwies.
Krauchenwies.
Wildpark Josefslust vor den Toren von Sigmaringen.
Die letzten Kilometer zum Ziel.
Das Schloss Sigmaringen der Fürsten von Hohenzollern-Sigmaringen in der Nachmittagssonne.
Ziel erreicht! 111 Tages-km bzw. 265 Gesamt-km. Jetzt noch ein drittes Mal in Sigmaringen übernachten, dann ab nach Hause. — Dies war die letzte Radreise in 2023. Auf Wiedersehen in 2024! Vielen Dank für Ihren Besuch auf meiner Webseite.

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