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Ost-Alb-Tour 20.02.-26.02.2022 (Reise 91)

1. Tag: WoMo-Anreise nach Kleinengstingen. Keine Radreise ohne Bahntrassenradeln! Also starte ich am Bahnhof von Kleinengstingen. Im Bild die Südseite des Gebäudes. 30 Tageskilometer.
Auf der Nordseite des Bahnhofs. Dieses Stumpfgleis führte bis 28.07.1969 durchs Eyachtal bis zum Bhf Reutlingen Süd.
Ab Traifelberg beginnt die Steilstrecke (bergab) mit Zahnradbetrieb.
Ein erster Blick auf Schloss Lichtenstein (gezoomt).
Aus dieser Perspektive sieht es gar nicht so steil aus, aber es handelt sich um den steilsten Bahntrassenweg Deutschlands. 10 % Gefälle bzw. Steigung auf 2 km. Links (außerhalb des Bildes) führt die B312 in mehreren Kehren nach oben bzw. unten.
Nochmals das Schloss Lichtenstein.
Ich beschließe, wenn ich wieder zurück bin, das Schloss Lichtenstein auf der anderen Talseite zu besuchen
In Honau ist die Zahnradstrecke zu Ende.
Es geht weiterhin, aber leicht, bergab. Lichtenstein-Unterhausen liegt schon hinter mir.
Ehemalige Eisenbahnbrücke über die Bundesstraße am Südrand von Pfullingen. Später folgt noch eine (neue) Brücke.
Pfullingen Süd – in Privatbesitz.
Der alte Bahnhof Pfullingen beherbert heute ein Restaurant.
Frühlingsboten entlang der Straße.
Eine kleine Lok hält hier zur Erinnerung an alte Zeiten die Stellung.
Gleisrest.
Nach dem Gleisrest ist heute die alte Bahntrasse ein Trampelpfad. Er endet noch vor dem Bhf Reutlingen Süd.
Erstes Etappenziel erreicht, aber es geht noch weiter, denn von hier führte bis 19.10.1974 die Reutlinger Straßenbahn bis zur Endstation in Eningen unter Achalm.
Die Achalm ist der Hausberg von Reutlingen. Auf ihr die Burgruine Achalm. 1030 – 1050 erbaut, seit 1498 baufällig, seit 1762 eine Ruine, heute hat sie die Stadt Reutlingen am Hals.
Die Straßenbahntrasse führt als Radweg parallel zur B 328, vorbei an Kleingärten, bis zur Endstation in Eningen unter Achalm.
Am Ende des Radwegs erinnert eine Tafel an Eugen Kittel, Erfinder des „Kittel-Dampftriebwagens“. – Anschließend radle ich den bisherigen Weg wieder zurück, also hauptsächlich bergauf.
Diese Stelle hier wird von oben, vom Schloss Lichtenstein aus, zu sehen sein. Für einen kurzen Moment verlaufen Bundesstraße und Bahntrasse auf gleichem Niveau. Kurze Verschnaufpause vor dem letzten Anstieg.
Zum Schloss Lichtenstein wollte ich nun doch nicht hinauf radeln. Wozu auch, ich habe doch ein Fahrzeug dabei. Die letzten 300 Meter vom Parkplatz zum Schloss muss man doch noch zu Fuß gehen.
Die Schokoladenseite des Schlosses, wenn man es schon nicht vom Abgrund aus photographieren kann.
Ein beliebtes Ausflugsziel. Anstehen zur Innenhofbesichtigung (4 EUR) bzw. Innenbesichtigung mit Führung (12 EUR) plus Parkplatz (2 EUR).
Schloss Lichtenstein, auch Märchenschloss Württembergs genannt, liegt am Albtrauf der Schwäbischen Alb auf 817 müNN über dem Tal der Echaz, einem Nebenfluss des Neckars. Heutiges Anwesen zw. 1840 und 1842 erbaut, mit weitläufiger Vorburg, mit Eckbastionen und Geschütztürmen. Schloss im neugotischen Stil.
Blick auf Honau und auf die B312, deren erste Kehre unmittelbar am Ortsrand liegt, die 2. Kehre darüber, dort legte ich auch die Pause ein. Die Bahntrasse ist zu erkennen, weil sie steiler verläuft als die Straße.
Blick auf Honau und Lichtenstein-Unterhausen. Anschließend Weiterfahrt nach Münsingen.
Münsingen, neues Rathaus.
Münsingen, Marktplatz mit Marktbrunnen.
Münsingen. Evang. Martinskirche, gotische Basilika.
Münsingen. Martinskirche.
Schloss Münsingen.
Schloss Münsingen.
Münsingen.
Münsingen.
Münsingen ist für die nächsten 6 Tage mein Ausgangspunkt für meine Radtouren. Morgen geht’s durchs Große Lautertal zur Donau und weiter nach Schmiechen im Schmiechtal.

2. Tag:

Nachtrag zu gestern: Wenn’s in Münsingen ein neues Rathaus gibt, dann auch ein altes.
Sonnenuhr am alten Rathaus von Münsingen.
Also heute zunächst ins Tal der Großen Lauter. Das beginnt für mich in Münsingen-Buttenhausen. Tages-km 82.
Wofür steht diese schöne Bank da?
Klar – fürs 2. Frühstück! Butterbrezel muss sein. Kaffee passt.
„… Die Laugenbrezel: Schon trocken gibt dem Hirn sie Kraft, mit Butter schmeckt sie fabelhaft …“
Bichishausen.
Gundelfingen.
Ruine Hohen Gundelfingen.
Das Große Lautertal hat links und rechts unzählige Burgruinen
Wo? Weiß ich nicht mehr.
Nicht die einzige „Liegewiese“ entlang der Großen Lauter.
Was brauch‘ ich die Saarschleife? Dieses Flusstal bietet jede Menge Schleifen.
Wieder eine Burg …
Grill- und Rastplätze gibt es auch. Optimal für die Mittagsrast.
Es ist angerichtet.
Schmuckes Häuschen.
Die Große Lauter kann’s auch rauschend.
Reichenstein oder Lauterach oder Neuburg?
Jedenfalls dies ist das alte Schloss in Untermarchtal, heute Teil des Klosters der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul (kurz: Vinzentinerinnen)
Kirche St. Vinzenz in Untermarchtal (zum Kloster gehörend).
Barocke Wallfahrtskirche auf dem Frauenberg bei Munderkingen.
Innenansicht.
Munderkingen: Marktbrunnen.
Munderkingen.
Am Marktplatz gibt’s gleich zwei Ladestationen für e-Bikes. Ich habe mich für die Station im Schatten entschieden. Leider muss man an beiden Stationen Akku und Ladegerät auf den Boden legen. 45 Minuten Ladezeit genügen, um den Akku auf 80 % aufzuladen. Das sollte heute notwendig gewesen sein.
Munderkingen.
Munderkingen.
Seit Munderkingen bin ich bis Ehingen auf dem Donau-Radweg unterwegs. Hier bei Rottenacker.
Ehingen, am Marktplatz.
Ehingen, am Marktplatz
Ehingen, am Marktplatz
In Ehingen mündet die Schmiech in die Donau. Ich folge der Schmiech über Allmendingen nach Schelklingen-Schmiechen zur Haltestelle der „SAB – Schwäbische Alb Bahn“, einer Privatbahn, die mich zurück nach Münsingen bringen soll.
Schmiechen. Der nächste Zug nach Münsingen fährt erst in 75 Minuten. Solange will ich aber nicht warten. Deshalb radle ich über Hütten, Springen (von da an 6 km kontinuierlich bergauf bis Böttingen) nach Münsingen, die letzten 5 km auf Akku-Reserve. Geschafft! Ich war schneller als der Zug. Ab heute nehme ich den 2. Akku mit.
Schnell noch einen Blick in die Kirche.

3. Tag:

Die erste Anhöhe des neuen Tages ist erklommen. Blick zurück auf Münsingen …
… und den Stadtteil Auingen.
Ich folge dem Gleis der Schwäbische Alb Bahn (SAB) durchs Schandental. „Das Schandental ist ein vom Regierungspräsidium Tübingen am 4. Februar 1998 durch Verordnung ausgewiesenes Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Mehrstetten im Landkreis Reutlingen. Es ist Bestandteil des FFH-Gebiets Tiefental und Schmiechtal und des Vogelschutzgebiets Täler der Mittleren Flächenalb.“(Wikipedia)
Das Schandental ist ein sog. Trockental, also ohne fließendes Gewässer.
Im Schandental. Die Bahntrasse verläuft am Rand rechts oben.
Die Wegbeschaffenheit lässt bisweilen zu wünschen übrig.
Der er.ste kleine Ort heißt Sondernach – am Sondernach, einem Bächlein, das am Ortseingang entspringt. Sondernach gehört zur Gemeinde Schelklingen, wie alle Orte im Schmiechtal.
Haltestelle Sondernach mit Wartehäuschen.
Gefällt mir, denn hier ist wirklich Warten angesagt. So häufig verkehrt die SAB nicht.
Sondernach. Rathaus – Backhaus – Feuerwehr in einem Gebäude. Praktische Kombination.
An der Schmiech in Schelklingen-Hütten.
Im Schmiechtal bei Hütten.
Blick auf Hütten.
In Neusteußlingen. Die Wasserkraft der Schmiech treibt das Mühlrad an.
Haltestelle der SAB in Schelklingen-Schmiechen.
Schelklingen. Kath. Kirche Herz Jesu.
Innenansicht.
Schöne Fachwerkhäuser in Schelklingen.
Schelklingen.
Schelklingen.
Schelklingen.
Nach Besichtigung der Innenstadt von Schelklingen radle ich wieder zurück durchs Schmiechtal. Ich möchte zur Schmiechquelle. – St. Michael in Schelklingen-Gundershofen.
Schelklingen-Springen
Ortsausgang von Springen. Die Straße führt weiter nach Böttingen, ab hier 5 km stetig bergauf – siehe gestern.
Wieder ein Etappenziel erreicht.
Der Ursprung der Schmiech ist eine Karstquelle. Das Wasser entströmt einer ca. 1,5 Meter hohen Quellhöhle sowie auch aus einer Felsspalte neben der Höhle. Die Wassermengen schwanken zwischen 60 und 900 Liter / Sekunde mit einem Mittelwert von 280 Liter / Sekunde.
Unmittelbar neben der Quelle hat die Schmiech schon ein stattliches Volumen erreicht. Sie mündet nach 25 km bei Ehingen in die Donau.
Heute nehme ich einen anderen Weg nach Auingen, und zwar über Mehrstetten Krs. Reutlingen. Deshalb fahre ich ein Stück zurück zum Abzweig in Gundershofen, wo es gleich bergan geht. Auf halber Höhe ein letzter Blick ins Schmiechtal.
Nachdem die Bahnrückfahrt gestern nicht geklappt hat, besuche ich heute den SAB-Bahnhof in Münsingen.
Triebwagen dieser Art bewältigen den Reiseverkehr der SAB. Hausstrecke: Schelklingen – Münsingen – Trochtelfingen.
Da gibt’s noch viel zu tun…
Gesellschaftswagen.
„Freizeit-Express Schwäbische Alb“ der Schwäbische Alb-Bahn – der Fahrradwagen. 59 Tageskilometer.

4. Tag:

Einmal quer durch den ehemaligen Truppenübungsplatz Münsingen nach Feldstetten (Stadtteil von Laichingen), dass weiter über Heroldstatt nach Blaubeuren Seißen. Im Bild: Pfarrhaus und Turm der evangelischen Nikolaus-Kirche Seißen.
Innenansicht.
Innenansicht.
Innenansicht.
Das Tiefental ist eigentlich ein Trockental. Aber was ist bei Starkregen? Besser doch vorsorgen und eventuelle Sturzfluten kanalisieren.
Die Baumaßnahmen belegen meine Vermutung.
Der Radweg verläuft auf der rechten (westlichen) Seite …
… und außerhalb der Gefahrenzone. Beschaffenheit: erstklassig.
Das Tiefental führt nach Blaubeuren. Hier ein erster Blick auf die Klosterkirche.
Blaubeuren. Fachwerkhäuser en mass
Blaubeuren.
Blaubeuren.
Ehemaliges Benediktinerkloster Blaubeuren.
Das Portal der Klosterkirche.
Das Kloster Blaubeuren in Blaubeuren war ein um 1085 gegründetes Kloster des Benediktinerordens in unmittelbarer Nähe des Blautopfs. Es wurde 1466–1501 weitgehend neu erbaut. Nach der Reformation fiel das Kloster an die württembergischen Herzöge und wurde zum evangelischen Seminar. Im 21. Jahrhundert werden die spätmittelalterlichen Klostergebäude als altsprachliches Gymnasium genutzt; sie sind neben dem Kloster Maulbronn Standort der Evangelischen Seminare Maulbronn und Blaubeuren. Erhalten und zur Besichtigung frei sind der Kreuzgang, die Klosterkirche und ein Museum auf dem Gelände. (Wikipedia)
Der Blautopf, Deutschlands schönste Karstquelle mit riesigem unterirdischen Höhlensystem.
Aktueller Pegelstand: 33 cm, Ablussmenge: 1.649 Liter/Sekunde. Minimal am 13.10.91 mit 250 Ltr., im Mittel 2.280 Ltr., maximal am 27.3.88 mit 32.670 Ltr./Sek. Letzteres entspricht in etwa dem Fassungsvermögen eines Tanklastzugs, und das jede Sekunden.
„Die schöne Lau“.
Die Mönche wählten bewußt diesen Ort zur Klostergründung: jede Menge Wasser vor der Klosterpforte.
Die Blau fließt, vereint mit der Donau, ins Schwarze Meer und benötigt dazu zwei Monate Zeit.
Reste der alten Stadtmauer.
Blaubeuren.
Blaubeuren. Evang. Stadtpfarrkirche.
Das Achtal zwischen Blaubeuren-Weiler und Schelklingen ist ein Urtal der Donau und Welterbegebiet.
Schöne Felsen und steinzeitliche Höhlen säumen das Achtal. Die Ach entspringt bei Schelklingen und mündet in die Blau.
Ich verzichte wieder auf die Rückfahrt mit der SAB und radle auf bereits bekannter Route nach Auingen: Schelklingen – Schmiechen – Hütten – Gundershofen – Springen – Böttingen – Auingen. (Tages-km = 63)
Angekommen. Nur noch das Pedelec verstauen. PS: Ich hatte heute den 2. Akku dabei. Ich benötigte diesen doch noch für die letzten 5 Kilometer. Dafür musste ich heute nicht Strom sparen.

5. Tag:

Zunächst einmal WoMo-Transfer nach Feldstetten. Radtour-Start und -Ende in Feldstetten. Erster Stopp in der Stadt Laichingen. Altes Rathaus.
In Laichingen.
Auf dem Weg ins Tal der Kleinen Lauter.
Ist hier die Quelle der Kleinen Lauter?
Aus anderer Perspektive.
Wenige Hundert Meter später, im Weiler Lautern, ist die Kleine Lauter schon so groß.
Des Rätsels Lösung: der Lautertopf, eine Karstquelle (ähnlich Blautopf, nur viel kleiner).
Nach rd. 5 km mündet die Kleine Lauter in Herrlingen in die Blau.
Mühle an der Kleinen Lauter.
Blick zurück.
Und nun talwärts. Das gesamte Tal ist Naturschutzgebiet.
Das Schloss Oberherrlingen überragt das Tal.
Kirche in Herrlingen.
Hoch über der Blau Schloss Klingenstein.
Schloss Klingenstein.
Im Blautal, flussaufwärts: das Rusenschloss bei Blaubeuren.
In Blaubeuren halte ich mich nicht auf, sondern steuere sofort das Tiefental für den Rückweg an.
Wie sich die Strecke doch ändert, wenn man sie in Gegenrichtung beradelt! Die Steigungen waren mir so nicht in Erinnerung,
Mehrere 15 %-Steigungen sind zu bewältigen, fotoperspektivisch kaum darstellbar, aber in den Beinen sofort spürbar, trotz Tretunterstützung.
Oben angekommen, tut sich wieder die Weite der Albhochfläche auf.
Ist das nicht ein wunderschöner Radweg?
Gestern habe ich die Kirche in Heroldstatt nicht erblickt, heute fuhr ich direkt an ihr vorbei.
Und zum Schluss auch die Kirche in Feldstetten, wo mein WoMo parkt. 70 Tageskilometer.

6. Tag:

Nahe Münsingen steht das Schloss Grafeneck und die Gedenkstätte Grafeneck.
Wenn man sich mit dem Geschehen dort befasst hat, beruhigt dieser Ausblick etwas.
Schloss Grafeneck.
Schloss Grafeneck von der Talseite (gezoomt).
Bahnhof Marbach (b. Münsingen, also nicht am Neckar).
Am Haupt- und Landgestüt Marbach. „Fahrschule“.
Die Große Lauter.
Haupt- und Landgestüt Marbach.
Im Tal der Großen Lauter.
Bahnhof Gomadingen.
Offenhausen. Karstquelle der Großen Lauter.
Große Lauter.
Der Quelltopf liegt auf dem Gelände des 1258 gegründeten Dominikanerinnenklosters Offenhausen.
Das Kloster bestand nur bis zur Reformation. Von ihm ist nur noch die Kirche übrig geblieben, heute Gestütsmuseum. Alle anderen Gebäude sind längst abgerissen worden.
Das ehemalige Klosterareal ist heute Teil des Haupt- und Landgestüts Marbach.
Bahnhof Kohlstetten.
Trochtelfingen.
Trochtelfingen
Schloss Trochtelfingen.
„Hoher Turm“ in Trochtelfingen, dahinter Schloss und Kirche.
Der Lauchertsee bei Mägerkingen.
Die Lauchert verlässt den See wieder und mündet ca. 60 km später bei Sigmaringendorf in die Donau. Wäre auch ein Radtour wert …
Kiosk am Lauchertsee.
e-Bike-Ladestation am Lauchertsee. Danach beginnt die Rückfahrt.
Schwäbische Alb Bahn zwischen Kohlstetten und Engstingen. Jetzt bin ich die gesamte Bahntrasse entlang geradelt, aber …
… ich bin noch nicht mit der Bahn gefahren! Jetzt aber…
… fahre ich mit ihr nach Schelklingen ans andere Ende der Strecke. Zustieg am Bahnhof Kohlstetten.
Ich darf dem Zugführer über die Schulter schauen und fotografieren.
Einfahrt in den Bahnhof Münsingen.
Gleich halten wir in Münsingen an.
Fahrt durchs Schandental. Leider hat der Autofokus der Kamera sich von der Windschutzscheibe ablenken lassen, so dass die weiteren Fotos unscharf wurden.
Im Schmiechtal.
Ankunft in Schelklingen. Die Fahrtrichtungsanzeige wurde schon umgestellt auf die nächste Fahrt.
Jetzt muss ich nur noch nach Münsingen zurückradeln, und zwar durchs Schmiechtal, also zum dritten Mal. Dank zweitem Akku kein Problem. Damit endet meine Ost – Alb – Tour. Am 7. Tag erfolgt nur noch die Heimreise mit dem WoMo, incl. Abstecher in meine alte Heimat Oberschwaben. Tages-Kilometer 87. Gesamttour 396 km.

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