alfons-auf-reisen.de

Willkommen auf meiner Webseite!

Schwäbische Alb 2023 (17.07.-20.07.2023, Nr. 103)

Tag 1: Start dieser Radreise in Laichingen auf der Schwäbischen Alb. – Blick auf den Marktplatz.

Das alte Rathaus.
Fachwerksensemble.
Evang. Kirche St. Alban.
Weiter geht’s in Richtung Aufhausen Gde. Geislingen/Steige.
Evang. Kirche in Aufhausen.
Auf dem Weg nach Amstetten vorbei an der Radarstation des Dt. Wetterdienstes.
Da macht das Radeln Spaß.
Kirche in Amstetten-Dorf.
In Amstetten-Bahnhof gibt’s drei verschiedene Eisenbahnen: die Hauptstrecke Ulm-Stuttgart der Deutschen Bahn, die „Lokalbahn Amstetten-Gerstetten“ (Normalspur) und die schmalspurige Museumseisenbahn „Alb-Bähnle“ Amstetten-Oppingen. Letzterer folge ich nun.
Seit 1990 verkehren auf diesem Gleis nur noch Museumszüge der Ulmer Eisenbahnfreunde e.V.
Bahnhof Oppingen.
Die Bahn fuhr früher weiter über Nellingen und Merklingen nach Laichingen. Eröffnet am 20.10.1901, eingestellt am 31.08.1985. Über Oppingen hinaus sind keine Gleise mehr zu finden, die Trasse ist verschwunden. Kein Bahntrassenradeln möglich – schade.
Nellingen.
Nellingen.
Nellingen.
Nellingen. Evang. Kirche „zum hl. Andreas“ mit ehemaliger Wehrmauer.
Links die Neubaustrecke Ulm-Stuttgart, rechts die A8.
Der neue Bahnhof Merklingen.
Merklingen. Evang. Kirche “ zu den hl. 3 Königen“.
Gotischer Flügelaltar der Ulmer Schule.
Altardetail.
Zahlreiche Bilder an zwei Seiten der Kirche.
Bilderbeispiel.
Kirche in Machtolsheim. Rückkehr nach Laichingen. 60 Tages-km.
Tag 2: Tourstart in Amstetten-Bahnhof. Alter Bahnhof der Lokalbahn Amstetten-Gerstetten, heute Gaststätte.
Kirche in Hofstett-Emerbuch. Eigentlich abseits der geplanten Tour.
Lokalbahntrasse bei Stubersheim.
Stubersheimer Alb.
Auf dem Weg nach Altheim(Alb).
Altheim(Alb): Rathaus.
Wappen am Rathaus von Altheim(Alb).
Evang. Marienkirche mit Wehrmauer in Altheim(Alb).
Hier gab’s ein zweites Frühstück, natürlich Butterbrezel und Kaffee.
Börslinger Kirche.
„Fohlenhaus“ im Lonetal. Imposante Felsformation aus der Jurazeit mit zwei kleinen Höhlen.
Gegenüber ein überdachter Rastplatz mit Grillplatz.
Die Lone lässt sich hier nur erahnen auf Grund der Gräser/Gewächse. Sie ist mangels Nachschub durch die Quelle versickert.
Das Wasser im Bach ist derzeit ein stehendes Gewässer.
Schönrainmühle.
Ohne Wasser …
Westerstettens Kirche …
… und ehemaliger Bahnhof. 1876 in Betrieb genommen, 2005 ausrangiert, heute ein Museum zur Eisenbahngeschichte plus Modelleisenbahnanlage der Modelbahnfreunde Westerstetten.
Hier fließt tatsächlich Wasser im Bach.
Kirche in Lonsee.
Die Lonequelle in Urspring ist eine Karstquelle. Sie wird von Regenwasser gespeist, das in der Umgebung oberhalb von Urspring versickert und dann später im Quelltopf austritt. Kein Regen, kein Wasser im Bach.
Anschließend Rückkehr nach Amstetten-Bahnhof zum WoMo. Weiterfahrt nach Trochtelfingen-Mägerkingen. 50 Tages-km.
Tag 3: Frühstart um 6:05 Uhr am Lauchertsee in Mägerkingen.
Im Hinterrund Mägerkingen.
Ist das schön, so früh loszuradeln!
Wenn dann noch die Nebelschwaden das Land bedecken.
Ab Mariaberg bin ich in meinem Heimatkreis Sigmaringen unterwegs.
Dieses und das nächste Foto habe ich am Mittag auf dem Rückweg gemacht. Mariaberg war zw. 13. Jh. und 1802 ein Benediktinerinnenkloster. Seit 1.5.1847 Heil- und Pflegeanstalt, heute eine Jugend- und Behindertenhilfe im Diakonischen Werk. Kirche ist nur sonntags zugänglich.
Die alte Mühle am Fuße des Klosters Mariaberg.
Gammertingen. Ehemaliges Schloss, rechts Stadtverwaltung…
… dann ehemaliges Amtsgericht und das alte Oberamt (rechts), jetzt Haus der Kultur.
Die zuvor genannten Gebäude von der Rückseite, vorne die Lauchert.
Die Lauchert bildet hier einen kleinen See.
Schloss Hettingen.
Früher verkehrte hier die HzL (Hohenzollerische Landesbahn), jetzt ist es die SWEG.
Veringenstadt. Ältestes Rathaus im früheren Hohenzollern, um 1415 errichtet. Im Erdgeschoss urprünglich mit offener Markthalle.
Endlich Frühstück beim Bäcker neben dem Rathaus. Ältestes Bürgerhaus der Stadt, von 1450.
Rotes Ackerbürgerhaus von 1620.
Fachwerkhaus in Veringendorf.
Pfarrkirche St. Michael in Veringendorf.
Das Laucherttal zwischen Veringendorf und Jungnau.
Blick auf Kirche und Burgturm in Jungnau.
Hinter Jungnau teilen sich das Flusstal nur ein Waldweg und die Eisenbahnstrecke.
Bingen Kreis Sigmaringen.
Hitzkofen. Brunnen „Zum Glöcklestupfer“ und St. Wolfgangskapelle. Eines Tages riss dem Messner während des Läutens das Glockenseil. Er behalf sich aber mit zwei verbundenen Stangen, um weiterhin läuten zu können. Der Spitzname der Hitzkofener ist seither „die Glöcklestupfer“.
Die Lauchert hat es in Sigmaringendorf auf einmal eilig, …
… um sich gleich in die Donau zu stürzen. Diese ist leider durch Gebüsch verdeckt.
Sigmaringendorf.
Ab jetzt bin ich auf dem bereits mir bekannten Donauradweg unterwegs.
Donau in Sigmaringendorf.
Sigmaringendorf.
Schloss Sigmaringen.
Rathaus von Sigmaringen. In Sigmaringen besteige ich den Zug nach Gammertingen und radle die wenigen Kilometer zum Parkplatz in Mägerkingen. 55 Tages-km.
Tag 4: Wieder zu früher Stunde (6:05 Uhr) starte ich am Lauchertsee in Richtung Norden zur Quelle.
Schöner Rastplatz, aber noch zu früh am Morgen.
Lauchertbrücke am Rastplatz.
War nicht geplant, aber der Wegweiser besagte, dass es nur 300 Meter bis zur Burgruine Hohen Melchingen wären.
Die Burg fand ihr Ende nicht durch kriegerische Zerstörung, sondern durch allmählichen Verfall.
Ca. 1555 wurde die ehemalige Burg urkundlich erwähnt.
Erpfingen. Dorfmuseum.
Erpfingen. Naboriuskirche.
Die Lauchertquelle habe ich wohl übersehen. Sie wäre vermutlich auch wasserlos gewesen wie es der Bach hier war. In Salmendingen muss ich eine größere Straßenbaustelle umfahren. Am Ortsausgang endlich ein erster Blick auf die Salmendinger Kapelle auf dem Kornbühl (886 müNN).
Den Kornbühl umrunde ich im großen Bogen.
Nach der Umrundung des Kornbühls mache ich mich wieder auf den Weg zurück zum Lauchertsee. – Stetten unter Holstein.
Hörschwag.
Hausen an der Lauchert.
Es ist inzwischen ca. 8:30 Uhr: immer noch Morgenstimmung im Tal. – 42 Tages-km.
Vor der Heimfahrt folge ich einem Tipp und suche diese Kneippanlage nahe Gammertingen auf. 1. Runde – saukalt! 2. Runde – tut weh! 3. Runde – der Schmerz lässt nach! Es reicht. Das tat wirklich gut.

Weiter Beitrag

Zurück Beitrag

© 2024 alfons-auf-reisen.de

Thema von Anders Norén