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Herbst in Südschweden 2022 vom 29.08.2022 bis 17.09.2022 (Reise 98)

1. bis 3. Tag: WoMo-Anreise nach Växjö, mit Zwischenübernachtungen bei Dömitz/Elbe und Klågerup/Schweden. Fährüberfahrt Warnemünde – Trelleborg am 2. Tag.
Dömitz/Elbe
Dömitz/Elbe
Dömitz/Elbe
Dömitz/Elbe
Morgenstimmung in Klågerup/Schweden, 30 km nördlich des Fährhafens Trelleborg.
Am 3. Tag Weiterfahrt nach Alvesta. Ab hier Radtour nach Växjö und zurück. 54 Radelkilometer. – Am See Salen bei Alvesta.
Später nochmals Blick auf den Salen.
Steinbrücke bei Bergkvarna.
Kirche von Bergunda.
See bei Bergunda…
… mit schönem Rast- und Grillplatz.
4. Tag: Nach der ersten Übernachtung in Växjö Radtour über Ingelstad nach Lessebo (60 km).
1. Halt am Teleborg Slott, das heute ein Hotel ist.
Erbaut um 1900 von Graf Gustav Fredrik Bonde, inspiriert durch die mittelalterlichen Schlösser des Rheintals.
Blick in den kleinen Park des Schlosses, das seit 1964 der Stadt Växjö gehört.
Bahntrassenradeln!
Bahnkilometer 7 (seit Växjö).
Typische Wegsbeschaffenheit, mit meiner neuen Radbereifung (5,4 cm breit) kein Problem.
Die alte Bahntrasse führt an einem schönen See vorbei.
Der See heißt Torsjön.
Ingelstad ist erreicht.
Kirche in Ingelstad.
Hier verlasse ich die alte Bahntrasse. Morgen geht’s an dieser Stelle weiter nach Tingsryd und zurück.
Auf dem Weg nach Lessebo folge ich der Beschilderung „Sverigeleden“ bis nach Hovmantorp.
Auf der vielbefahrenen Straße nach Lessebo kommt mir dieser Rastplatz für die Mittagsrast ganz gelegen. Der See heißt Hyllsjön. Im Bild übrigens mein neues Pedelec.
Lessebo. „Handpappersbruk“, das alte Fabrikgebäude der Papierfabrik Lessebo. Bahnrückfahrt nach Växjö.
Växjö.
Växjö.
Växjö.
Växjö.
Der neue Bahnhof Växjö.
Erbaut mit viel Holz.
„Växjö station“
Blick durch die Straßen auf die Domkirche (vgl. Radreise Banvallsleden im Mai 2022).

5. Tag: WoMo-Fahrt nach Ingelstad. Heute setze ich die gestrige Bahntrassentour nach Tingsryd fort. 59 Radel-km.
Ich habe wirklich nicht jeden Bahnkilometerstein fotografiert. Der letzte Stein zeigt 41 km an.
Es geht nicht immer durch einen Wald.
Wie kommt die Eisenbahn über einen Bach?
So.
Der erste Ort an der Bahntrasse heißt Väckelsång. Von Bahnrelikten ist dort nichts mehr zu sehen.
Mal rechts der Trasse …
… mal links der Trasse. Ich bin auf dem Sydostleden (Radweg Nr. 2) unterwegs. Dieser ausgeschilderte Radweg führt von Växjö über Karlshamn und Sölvesborg bis nach Simrishamn. Dieser Beschilderung werde ich noch ein paar Mal begegnen.
Die nächste Bahnstation hieß Kvarnamåla. Die Station war ein Bahnhof, denn …
… auf diesem Gelände lagen früher viele Gleise. Von hier aus führt eine weitere ehemalige Bahntrasse über Urshult nach Norraryd, die mir von meiner Mai-Tour bekannt ist.
Meine Trasse führt weiter nach Tingsryd.
Wendepunkt erreicht.
Bahnhof mit Seeblick.
Kirche in Tingsryd.
Kirche in Tingsryd.
Kirche in Tingsryd.
Auf dem Rückweg entdecke ich dann doch noch dieses ehemalige Bahnhofsgebäude. Das Stationsschild ist nur von der Straße aus zu entdecken. Wieder in Ingelstad zurück, setze ich die WoMo-Fahrt fort auf die Insel Öland.
Die Brücke führt über den Kalmarsund.
Da auch große Schiffe unten durchpassen müssen, geht’s hoch hinauf …
… und wieder hinunter. Die Brücke ist ca. 6 km lang.
6. Tag: Heute Erkundung der Nordspitze Ölands. 35. Radel-km. Frühstück auf der eigenen Terrasse des Ferienhäuschens. Danach WoMo-Fahrt nach Fagerrör.
Vor langer Zeit gab es auf Öland zwei Bahngesellschaften, eine für die Nordhalbinsel, die andere für den Süden. Beide Gesellschaften schlossen sich zusammen, wurden verstaat- licht, und der Staat hat später den Betrieb eingestellt. Es gibt nur noch wenige Spuren. Eine ganz im Norden als Museumseisenbahn die Böda Skogsjärnväg.

Die Strecke führt von Fagerrör nach Trollskogen Station und ist ca. 4 km lang.
In Fagerrör stehen Betriebsgebäude, liegen umfangreiche Gleisanlagen und steht das Empfangsgebäude.
Am anderen Ende steht nur dieses Empfangsgebäude.
Der augenscheinliche Binnensee an der Nordspitze ist eigentlich ein Noor (nicht Moor!), denn es besteht direkte Verbindung zur Ostsee. Aber er ist schön gelegen.
Während die Inselseite im Norden zur Ostsee hin bewaldet ist (es gibt auch Dünen), ist die Seite zum Kalmarsund …
… spärlich bewachsen.
Leuchtturm Långe Erik. Die Brücke vorne rechts überbrückt die Meerverbindung für den Binnensee (Noor).
Wie schon geschrieben: viele Steine …
… und wenig Bewuchs.
Windmühlen gibt’s auf Öland jede Menge. Ich beschränke mich aber auf ganz wenige.
Ein weiterer Leuchtturm am Kalmarsund bei Byxelkrok.
Für die Rückfahrt zum Quartier in Köpingsvik habe ich mir ein paar Sehenswürdigkeiten ausgesucht, z. B. die Kirche in Högby.
Diese Windmühle ist ‚mal nicht aus Holz.
Die neue Kirche von Källa.
Und das ist die alte. „Källa Gamla Kyrka“, ursprünglich zweigeschossig (oben Lagerraum, unten Kirchenraum), deshalb so hoch.
Die Kirche ist innen wegen Verfalls entkernt.
Ein Blick durchs Fenster.
In Sandvik steht des Nordens größte Windmühle, „entflügelt“.
Am Strand von Köpingsvik am Abend.
9. Tag: Der erste Blick nach draußen. Heute wechsle ich das Quartier, das im Süden Ölands liegt. 29 Radel-km.
Die Kalmarsundsbrücke, von Färjestaden aus aufgenommen.
Auf den Spuren der Inseleisenbahn: ehemaliger Bahnhof in Färjestaden. Und links im Hintergrund …
… der ehemalige Lokschuppen.
Wer auf die Insel Öland radeln will und vom Festland kommt, darf nicht über die Brücke radeln, sondern muss die Fähre Kalmar – Färjestaden nehmen.
Der dritte ehemalige Bahnhof steht in Mörbylånga.
Im benachbarten Hafen gibt’s noch einen Gleisrest zu sehen.
Auf dem Weg zum neuen Quartier in Alby durchquere ich das Stora Alvaret.
Das Stora Alvaret ist eine riesige Kalksteinfläche mit sehr dünner Humusschicht, mit dementsprechend mickrigem Bewuchs. Naturschutzgebiet und UNESCO-Welterbe.
Die Eketorpsborg. Sie ist Ölands einzige vollständig erforschte Fluchtburg. Die Anlage wurde rekonstruiert und die Ringmauer erhielt erneut ihre ursprüngliche Höhe.
Auch einige der Häuser und Ställe wurden wieder aufgebaut.
Von dieser Burg aus starte ich mit dem Pedelec zur Südrunde.
Kirche von Ås.
Wie die Nordspitze, so hat auch die Südspitze einen Leuchtturm. Er ist Schwedens höchster und heißt Långe Jan.
Immer noch an der Südspitze Ölands.
Die landwirtschaftlich genutzte Südspitze gehörte dem schwedischen König Karl X. Gustav, der seinen Besitz durch eine Mauer schützte.
Grönhögen. Café-Restaurant in Windmühle.
10. Tag: Zweite Radrunde im Süden Ölands. 46 Radel-km. Kirche in Hultestad.
Blick in Richtung Ostsee, bevor es landeinwärts geht.
Meine Runde ist als Ölandsleden ausgeschildert, ist aber auf den nächsten ca. 5 km …
… auch eine ehemalige Bahntrasse. Dank meiner breiten Bereifung gefahrlos zu beradeln.
Links und rechts der Trasse Steinmauern (zum Schutz des Naturschutzgebiets Stora Alvaret?).
Endlich etwas Wald, d.h. der Stora Alvaret liegt nun hinter mit. Die Inselseite gegenüber dem Festland ist fruchtbares Ackerland.
Vor mir liegt der Ort Kastlösa.
Kirche in Kastlösa.
Die Insel ist durchquert: Blick auf den Kalmarsund.
Brunnen in Mörbylånga.
Straßenszene in Mörbylånga.
Kirche in Mörbylånga. Nein, es ist nicht die in Kastlösa. Wo liegt der Unterschied? – Damit endet der Aufenthalt auf Öland.
11. Tag: Radtour Kalmar – Lessebo. 101 Radel-km. Die nächsten beiden Nächte verbringe ich in Kalmar. Dom von Kalmar.
Der ehemalige Wasserturm von Kalmar, zu Luxuswohnungen um-/ausgebaut.
Mit der heutigen Tour setze ich die Tour am Tag 4. Tag fort (Växjö – Ingelstad – Lessebo), wenn auch in umgekehrter Richtung und mit 2. Akku. – St. Olofs Kyrka in Trekanten. Außen …
… und innen.
Noch bevor ich den nächsten größeren Ort (Nybro) erreiche, wird klar, dass ich die heutige Routenführung ändern muss. Das Navi schickt mich immer wieder auf die „25“, vergleichbar mit einer vielbefahrenen Bundesstraße (nur dass Schweden ein Königreich ist), die abschnittweise eine Kraftfahrstraße ist, für Radler also verboten ist.
Kirche in Nybro-Madesjö. – Statt direkt (Nybro – Algutsboda – Lessebo) fahre ich Nybro – Hermanstorp – Algutsboda – Skruv – Lessebo, etwa 20 km weiter, aber auf sehr, sehr ruhigen Nebenstraßen.
See bei Gransjö (Gransjösjön).
Kirche in Algutsboda – endlich eine mit spitzem Turmdach.
Am Wegesrand: Ist es Trockenheit, der Herbst oder beides, was die Farbenpracht hervorgerufen hat?
Vermutlich beides.
Ziel erreicht. Kirche in Lessebo. Mit der Bahn zurück nach Kalmar.
12. Tag: Radtour Kalmar – Karlskrona. 89 Radel-km. Es soll heute höchstwahrscheinlich regnen. Also starte ich bereits um 7:30 Uhr, um trocken so weit wie möglich zu kommen. – Im Hintergrund Kalmar.
Bahntrassenradeln! Anfangs ist der Radweg mit „Ångloksleden“ (Dampflok), später als Sverigeleden ausgeschildert.
Bahnhofsgebäude von Rinkebyholm.
Den hätte ich beinahe übersehen: Bahnhof Hossmo.
In Ljungbyholm endete die alte Bahntrasse. – Kirche in Ljungbyholm. Die Giebel(chen) sehen doch gut aus, ‚mal was anderes.
Voxtorps Kyrka. Das Hauptgebäude ist ein Rundbau. Anbau links für die Orgel, rechts für den Altar.
Der Glockenturm von Voxtorps Kyrka.
Halltorps Kyrka. Glockenturm wie zuvor freistehend (auf der Rückseite).
Danach setzte der Regen ein, ein Drittel der Strecke war bereits geschafft.
Am Wegesrand.
Ein kleiner See bei Tårsas.
Ansonsten auf kürzestem Wege auf wenig befahrenen Nebenstraßen nach Karlskrona. Bahnfahrt zurück nach Kalmar.
13. Tag: Radtour Karlskrona – Karlshamn. 69 Radel-km. WoMo-Fahrt nach Karlskrona. Heute soll es erst gegen Mittag regnen und gewittern. Also Gas geben.
Blick zurück Richtung Ostsee und Karlskrona.
Die Bilderausbeute ist heute gering.
Radeln auf der Autobahn!!! In Schweden durchaus möglich: Die Standspur mit Stahlseilen von den Hauptfahrspuren abtrennen – schon ist der Radweg fertig. Warum nicht auch in Deutschland? Es muss ja nicht gleich zwischen Füssen und Flensburg durchgehend sein. Aber als Radschnellweg zwischen Ballungszentren ohne großen Aufwand machbar. Abgase? äää – Elektroautos produzieren etwa auch Abgase? (grins)
Förkärle Kyrka.
10 km vor Karlshamn geht der erste Regenschauer nieder, er dauert aber nur so lange, bis meine Regenklamotten gründlich nass sind. Bahnfahrt Karlshamn – Karlskrona, WoMo-Fahrt Karlskrona – Karlshamn.
14. Tag: Radtour Karlshamn – Sölvesborg und zurück. 65 Radel-km. Den ersten Abschnitt kenne ich bereits vom Mai 2022: anfangs Bahntrassenradeln (Banvallsleden), ab Mörrum ‚Neuland‘.
Mörrums Kyrka.
Der Mörrumsån. Wer hat wem seinen Namen gegeben: die Stadt dem Fluss oder umgekehrt? Die Aale mögen diesen Fluss besonders.
Marina in Pukavic.
Ysane Kyrka.
Die folgenden Bilder zeigen die Fußgänger- und Radlerbrücke vor Sölvesborg.
Ziel (und Wendepunkt) erreicht: Bahnhof Sölvesborg. Ursprünglich geplant war eine Bahnrückfahrt, aber das Wetter war so schön …

15. Tag: Radtour Kristianstad – Simrishamn. 73 Radel-km. Zunächst WoMo-Anreise nach Kristianstad. Die heutige Radtour beginnt gleich mit Bahntrassenradeln! Der Radweg hat eine eigene Beschilderung, die anderswo ich noch nicht angetroffen habe.
Es herrscht Nebel. Die ehemalige Bahntrasse reichte von Kristianstad bis Maglehem und darüber hinaus, dann nicht mehr als Bahnradweg.
Eine Nebelstimmung hat auch ‚was.
Versteckt hinter großen Büschen das alte Bahnhofsgebäude von Gringelstad.
Das nächste Bahnhofsgebäude gehört zu Everöd. Da hat sich der Nebel bereits aufgelöst.
Regionale Gemüseversorgung.
Der Höhenunterschied Bahndamm – Talsohle ist beträchtlich.
Nicht die gesamte Strecke ist asphaltiert. Da vorne liegt NICHT mein Fahrrad!
Olseröds Gård. Das schönste Foto von diesem schönen Anwesen hat der Computer verschluckt. Leider.
Geschafft! Umfahren war unmöglich, ich musste das Rad hinüberhieven.
Der Bahntrassenradweg ist zu Ende, die noch liegenden Gleise sind mit Prellbock gesichert. Jetzt sind es noch etwa 5 km abseits der Trasse bis zum Bahnhof Brösarp
Der Bahnhof Brösarp. Ab hier verkehren noch gelegentlich Museumszüge.
Eisenbahnmuseum Brösarp.
Eisenbahnmuseum Brösarp.
Eisenbahnmuseum Brösarp.
Kirche in Rörum. Handwerker sind hier gerade tätig.
Sie wollten mich eigentlich nicht hineinsehen lassen, denn sie machten gerade Feierabend. Aber 1 Foto durfte ich dann doch noch machen. Danke!
Obstplantage über der Ostsee. Nach Ankunft in Simrishamn mit Linienbus zurück nach Kristianstad, um das WoMo abzuholen.
16. Tag: Radtour Ystad – Simrishamn. 67 Tages-km. Nehme ich die Bahn vor Beginn der Tagestour oder nach der Tour? Woher kommt heute der Wind? Also: Bahnfahrt nach Ystad. Die ersten 15 km verläuft die Tour in Küstennähe mit entsprechenden Ausblicken.
Blick auf den Hafen von Skillinge.
Das gelbe Schiff?
Ist die schwedische Seenotrettung (vgl. DGzRS in Deutschland).
Freiwillige Seenotrettungsgesellschaft seit 1907. Der Schriftzug ist übrigens ein einziges Wort!
Alte Windmühle in Skillinge.
Skillinge.
Skillinge.
Kapelle in Skillinge.
Das Glimmingehus ist die besterhaltende mittelalterliche Hochburg der nordischen Länder und blieb unverändert, seit Jens Holgersen sie 1499 gebaut hat.
Das Glimmingehus, etwa 5 km landeinwärts von Skillinge gelegen.
Rathaus von Simrishamn.
Aber ohne Inhalt.
Simrishamn.
Simrishamn. Der Radweg in die Stadt führt über diese Steinbrücke.
Dieses Häuschen war meins für eine Nacht in Simrishamn. WoMo-Fahrt nach Ystad.

17. Tag: Radelfrei.

18. Tag: Radtour Ystad – Lund. Letzter Radeltag dieser Radreise. 100 Radel-km. – Bahnhof von Ystad im Morgenlicht.
Durchblick.
Marienkirche, um 1200 erbaut, ältestes Gebäude von Ystad.
Nahe der Marienkirche die Lateinschule, eines der ältesten Schulhäuser Schwedens.
Stortorget (Marktplatz) an der Marienkirche und dem alten Rathaus.
Häuserzeile in Ystad. Hinter einem dieser Häuser verbirgt sich …
… ein gastronomisch genutzter Hinterhof/Innenhof.
Marsholms Kyrka.
Marsvinsholm Schloss.
Solberga Kyrka.
Svaneholms Schloss.
Schloss in Torup (bei Svedala).
Die historische Provinz Schonen (Skåne) gilt als die Kornkammer Schwedens. Alles ist abgeerntet.
Ganz zum Schluss noch etwas Bahntrassenradeln zwischen Dalby und Lund. Hier fuhr ich schon einmal (im Mai) entlang.

19. Tag: Beginn der Heimreise. Fährüberfahrt Trelleborg – Warnemünde und WoMo-Fahrt bis kurz vor das Autobahndreieck Salzgitter. Übernachtung im WoMo.

20. Tag: Die restlichen rd. 400 km bis nach Hause.

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