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Oberfranken und Oberpfalz 2022 vom 30.06.2022 bis 04.07.2022 (Reise 97)

1.Tag: WoMo-Anreise nach Kemmern bei Bamberg (Oberfranken). Tourstart am Main-Radweg.
Hinter Breitenglüsbach verlasse ich das Maintal und folge von da an dem Itztal. Am Ortsausgang von Rattelsdorf beginnt das Bahntrassenradeln. Die Bahnstrecke verband bis 1975 Rattelsdorf mit Seßlach.
Es wird ein heißer Tag. Deshalb ist jeder Schatten willkommen.
Standup-Paddler auf der Itz.
Lahm Gemeinde Itzgrund. Evang. Kirche.
Innenansicht.
Schloss Lahm.
Untermerzbach. Schloss, heute Schulungszentrum.
Hier am alten Bahnhof Kaltenbrunn-Untermerzbach endet der komfortable Ausbau des Bahnradwegs. Auf den nächsten 10 km ist die Trasse kaum zu finden. Sie tritt erst wieder in Seßlach in Erscheinung.
Schloss bei Helgersdorf.
Seßlach. Die Stadt hat drei Tore: Rothenberger Torturm, Hattersdorfer Torturm und das Fußgängertor in der Stadtmauer.
Seßlach.
Seßlach.
Seßlach.
Seßlach.
Seßlach.
Seßlach.
Steinbrücke über die Rodach vor dem Fußgängertor.
Finale Bahntrassenradweg. Ende an der nächsten Querstraße, zuletzt am Industriegebiet vorbei. – Anschließend zurück nach Kemmern.
Memmeldorf.
Memmeldorf.
Bei Busendorf Blick zum westlichen Itztalrand auf Gleusdorf. 81 Tageskilometer. Übernachtung in Kemmern.
2. Tag: WoMo-Fahrt nach Neusorg (Oberpfalz). Vormittags leichter Regen. Bahntrassenradeln nach Fichtelberg. So schön ist die alte Bahntrasse nicht immer.
Marterl am Ortseingang von Ebnath.
Eisenbahnbrücke über die Fichtelnaab
Fichtelnaab, entspringt dem Fichtelsee und mündet bei Windischeschenbach in die Waldnaab.
Fichtelnaab.
Es sieht nur so aus, als ginge gerade ein Regenguss von oben herunter.
Mehlmeisel-Unterlind. „Hammerkirchl“, der Loreto-Kapelle nachempfunden, mit Abbild der Madonna von Loreto.
Bahnradweg kurz vor Fichtelberg.
„Bergbauhund“ – in Erinnerung an den früheren Bergbau in dieser Region.
Der alte Bahnhof von Fichtelberg. Ende Bahntrassenradeln.
Die Gemeinde Fichtelberg liegt – wie die Stadt Mainz – auf dem 50. Breitengrad.
Modernes Rathaus in Fichtelberg.
Der Fichtelsee ist ein etwa 10,5 Hektar großer künstlich angelegter Stauweiher oberhalb der Gemeinde Fichtelberg.
Am Fichtelsee.
Am Fichtelsee.
Am Fichtelsee. Wieder zurück in Fichtelberg, folge ich dem Zubringer zur B 303. Auf der B 303 in rasanter Talfahrt hinunter nach …
… Tröstau. Hier war ich bereits 2021 beim Bahntrassenradeln. Ein kurzer Abschnitt führt mich zum Abzweig in Richtung Bad Friedrichsbad.
Blick auf Tröstau.
Oberhalb von Tröstau.
Schloss Alexandersbad, das nie ein Schloss war, sondern auch heute noch als Badehaus (Kurhotel) fungiert.
Bad Alexandersbad: Luisenquelle, Rundbau mit Säulen über der Quelle, benannt nach Königin Luise. Kostprobe schmeckte säuerlich.
Blick auf Bad Alexandersbad.
Von derselben Stelle aus aufgenommen, nur weiter rechts.
Marktredwitz. Rathaus.
Marktredwitz, verkehrsberuhigte Zone.
Marktredwitz. Meisterhaus, 1834 als Rotgerberei erbaut neben der 1812 gegründeten Mechanischen Buntweberei Joh. Benker KG. War Wohnsitz der Weber-MEISTER, seit 2006 Restaurant.
Waldershof. Schloss (privat, nur Außenbesichtigung möglich), ursprünglich eine Burg, 1771 Ausbau zum Schloss.
Unterhalb des Schlosses die Johannes-Kapelle (Hl. Johannes Nepomuk).
Wieder zurück in Neusorg. 64 Tageskilometer. Die Regenzeit ist vorbei, Abendsonne über dem Tal. Übernachtung in Neusorg.
3. Tag: Planänderung. Heute bleibt das WoMo zunächst in Neusorg (Foto: Kirche von Neusorg) stehen.
Denn ich habe beschlossen, den Fichtelnaab-Radweg zu erkunden. Kapelle am Ortsrand von Neusorg.
Blick in die Kapelle.
Die Fichtelnaab.
Die Fichtelnaab.
Warum ich dieses Tal beradle? Beim Kartenstudium stellte ich fest, dass ein Abschnitt des Radwegs auf ehemaliger Bahntrasse verläuft. Er beginnt in Erbendorf an dieser DEUTZ-Diesellok.
Schön schattig, ca. 6.5 km komfortables Radeln.
Radweg-Kapelle bei Erbendorf.
Alte Eisenbahnbrücke über die Fichtelnaab.
Von dieser Brücke ein letzter Blick auf die Fichtelnaab, denn die Bahntrasse macht eine Linkskurve, weg vom Fluss.
Schöner Ausblick auf die oberpfälzer Landschaft.
Krummennaab. Simultankirche St. Leonhard.
In Reuth bei Erbendorf endet die alte Bahntrasse.
Schloss Reuth.
Um nicht den gesamten Weg nochmals zu beradeln, schließt sich ein kleiner Rundkurs an. Auf dem Weg nach Thumsenreuth treffe ich erneut auf einen Bahntrassenradweg, allerdings nur 1,9 km weit befahrbar.
Kath. Kirche Herz Jesu in Thumsenreuth.
Schloss Thumsenreuth.
Über Thann und Wetzldorf gelange ich bei Grötschenreuth wieder ins Tal der Fichtelnaab. Wo ist hier das Schloss Grötschenreuth? Das sieht doch danach aus.
Nein, es ist ein Hofgut, wie ich von der Alt-Bäuerin erfahre. Diese Kapelle gehört zum Gut.
Das ist das Schloss Grötschenreuth.
Dann suchte ich noch nach dem Schloss Trevesen – und fand es auch. Es ist heute ein Restaurant, aber geschlossen.
Seitenansicht von Schloss Trevesen.
Kirche von Trevesen.
Der ideale Rastplatz für die Mittagspause: Schattig, Bänke und Tische, ein Minibrunnen („Klaus-Brunnen“), und nebenan rauscht die Fichtelnaab vorbei.
Es hat gedauert, bis dieses Foto gelungen ist. Aber auf diese Gelegenheit wartete noch jemand. – 47 Tageskilometer. Anschließend WoMo-Fahrt nach Sulzbach-Rosenberg zur Übernachtung.
4. Tag: Start der Tagestour um 7 Uhr morgens in Sulzbach-Rosenheim bei 10 Grad Celsius. Erstes Ziel ist die Hochschulstadt Amberg an der Vils. Durch das Ziegeltor in die Innenstadt.
Amberg
Amberg
Amberg
Amberg
Amberg
Amberg
Amberg
Amberg. Die „Stadtbrille“ – kommt um 8 Uhr nicht so richtig zur Geltung.
Deshalb dieses Foto (vorweggenommen) zur Mittagszeit.
Zwischen Amberg und Schmidmühlen Bahntrassenradeln, hin und zurück. Hier der Beginn bei Amberg …
… und hier das Ende bzw. der Beginn in Schmidmühlen. Ich habe nur die Rückfahrt fotografisch festgehalten wegen des günstigeren Sonnenlichts. – „1.000 Jahre Vils-Schifffahrt“ zwischen Amberg und Regensburg, im Jahre 1010 urkundlich verbrieft..
Die Vils flussabwärts in Schmidmühlen. Von rechts mündet die Lauterach in die Vils.
Beginn Bahntrassenradeln in Schmidmühlen….
… bei Bahnkilometer 23,0 (Amberg km 0,0). Start um 10
Eine Mühle an der Vils.
Der Bahnradweg ist nicht durchgehend asphaltiert.
Fotostopp in Rieden. „Form-Vorsignal“, vom Bahnhof Rieden keine Spur…
Blick zurück auf Rieden.
Ensdorf. Kloster der Salesianer Don Boscos.
Ensdorf. Die Klosterkirche. Es findet gerade ein Gottesdienst statt, aber …
… aber es gelingt ein Zoom-Blick durch die offene Kirchentür.
Das Vilstal bei Wolfsbach.
Kleine Kapelle vor Wolfsbach.
Innenansicht.
Die Kirche von Wolfsbach.
Es ist heute viel los auf der alten Bahntrasse, aber es geht zivilisiert zu.
Die Vils, von Theuern her kommend.
Blick auf Theuern.
Straßenwalze.
Vilsaue bei Lengenfeld, A6-Brücke.
Wieder in Amberg.
Amberg.
Amberg.
Amberg.

Das Ziegeltor von der anderen Seite.

Sulzbach-Rosenberg.
Sulzbach-Rosenberg. Rosenberger Tor.
Sulzbach-Rosenberg.
Sulzbach-Rosenberg. Rathaus.
Sulzbach-Rosenberg.

Sulzbach-Rosenberg. Leopoldsplatz. Es ist inzwischen 28 Grad warm geworden (13:30 Uhr).
82 Tageskilometer. Damit endet die viertägige Radtour durch Oberfranken und durch die Oberpfalz.
2. Übernachtung in Sulzbach-Rosenberg. Am nächsten Morgen entspannte WoMo-Heimfahrt.

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